Friedhof Lenglern


Für Besucher des Friedhofes stehen 10 Parkplätze in der nahen „Hölderlinstraße“ zur Verfügung; weitere Parkmöglichkeiten gibt es in der "Lange Straße". Die Schaffung von Parkplätzen, direkt neben dem Friedhof, ist noch in der Diskussion.
Von der Bushaltestelle in der Lange Str. / Ecke Hölderlinstraße sind es zu Fuß etwa 170 Meter, von der Kirche „St. Martini“ in der „Lange Straße“ etwa 200 m bis zur Friedhofskapelle. Das Rathaus und Standesamt in Bovenden ist 4,9 km entfernt. Bis in die Göttinger Innenstadt sind es etwa 7,5 km.
Der Friedhof Lenglern ist immer geöffnet. Die Besuchszeiten sind auf den Zeitraum zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang begrenzt.

Die Friedhofskapelle wurde 1952 nach Vorschriften der Bauordnung für den Regierungsbezirk Hildesheim - in der Fassung vom 12. Januar 1949 - errichtet. Für den Bauschein und die Rohbau- / Gebrauchsabnahme wurden an die Kreiskasse Göttingen 5,00 DM (2,55 EUR) überwiesen.
Architekt August Hohlborn und Gemeindedirektor Angerstein waren damals für das Bauvorhaben verantwortlich.
Unter Verwendung von alten Grabmalen wurde das Gebäude für ganze 9.356 DM (4.783,65 EUR) in Hand- und Spanndiensten errichtet. 1976 wurde das Gebäude erweitert. 1988 erhielt die Friedhofskapelle ein Vordach.



bietet bei Trauerfeiern Schatten und teilweise Schutz bei leichtem Regen.
Von hieraus führt der Hauptweg in die einzelnen Grababteilungen.

Einzelreihengräber und Doppelgräberreihengräber.

des Friedhofs in ein bizarres Licht. Bildmitte: Turm der „St. Martini Kirche“.

hinein eine der Hauptaufgaben des Friedhofpersonals

Koniferen in der Abt. 07 behaupten…bis sie eines Tages gefällt werden musste…




Angehörige und Besucher des Friedhofes mit ihrem Duft und ihrer weißen Blütenpracht.
Urnen-Abt. 03, Friedhof Lenglern


In der Abteilung Nr. 01, Friedhof Lenglern gibt es die Möglichkeit,
dass die Namen der anonym Bestatteten auf Antrag in die Tafeln
des Gedenksteins einarbeitet werden. Hier können auch Blumen
und Gestecke niedergelegt und Grabkerzen aufgestellt werden.
Das Kreuz am Ende des langen Friedhofweges
ist gleichzeitig auch ein Symbol für den Friedhof.

Hier können zum Gedenken an die Verstorbenen Blumen und Kränze
ablegen und Grabkerzen aufgestellt werden.


Grabgestecke auf Gräbern sind besonders im November eine alte Tradition
