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Neujahrsempfang des Flecken Bovenden 2016

Geschätzte Gäste: Mitglieder des Bergmannchores Reyershausen
Geschätzte Gäste: Mitglieder des Bergmannchores Reyershausen

Zum diesjährigen Neujahrsempfang des Flecken Bovenden am 16. Januar 2016 konnte Bürgermeister Brandes im Namen von Rat und Verwaltung gut 500 Gäste im Bürgerhaus begrüßen, darunter den Vorsitzenden der Bundestagsfraktion der SPD Thomas Oppermann und für die CDU den Bundestagsabgeordnete Fritz Güntzler. Landrat Bernhard Reuter war ebenso anwesend wie der Bürgermeister der Gemeinde Rosdorf Sören Steinberg.
Besonders freute sich Brandes, dass wieder so viele Vertreterinnen und Vertreter der Vereine, der Kirchengemeinden, der Schulen und der Kindertagesstätten am Neujahrsempfang teilnahmen und dankte ihnen für die gute Zusammenarbeit im Jahr 2015.

Schwerpunkt der Ausstellung war die Arbeit der Ortsheimatpfleger im Flecken Bovenden
Schwerpunkt der Ausstellung war die Arbeit der Ortsheimatpfleger im Flecken Bovenden

Ein besonderer Dank galt den Betrieben der WIP, die für den gemeinsam mit der Bürgerstiftung Bovenden herausgegebenen Bovender Adventskalender die Gewinne im Gesamtwert von mehr als 3.000 € gespendet haben.

 

Wie in jedem Jahr stellten auch wieder viele Vereine und Verbände ihre Arbeit auf Informationsständen im Saal vor.

 

In seinem überregionalen Jahresrückblick auf das Jahr 2015 ging Bürgermeister Brandes ausführlich auf die Flüchtlingsproblematik ein. Er betonte, dass er stolz auf die Welle der Hilfsbereitschaft und Solidarität der Deutschen Bevölkerung sei, die damit den hilfesuchenden Menschen das Gefühl gegeben habe, hier willkommen zu sein. Brandes betonte aber auch, dass die Bundesrepublik Deutschland bei der Aufnahme von Flüchtlingen an Grenzen stoßen wird. Insbesondere die Integration der Menschen dürfe nicht vernachlässigt werden. Er mahnte dringend eine gemeinsame europäische Lösung an und bezeichnete es als Schande, wie sich viele europäische Staaten in der Flüchtlingskrise verhalten würden. Entschieden trat Brandes Gerüchten entgegen, wonach auch in Bovenden demnächst Flüchtlinge in Turnhallen und Dorfgemeinschaftshäusern untergebracht werden. Aufgrund des vorausschauenden Handelns des Landkreises Göttingen, welches lobend hervorgehoben wurde, ist im Moment nicht damit zu rechnen. Sollte sich für den Flecken Bovenden allerdings abzeichnen, dass eine größere Anzahl von Flüchtlingen unterzubringen sein wird, kündigte Brandes eine Informationsveranstaltung für die Bürgerinnen und Bürger an.

 

Voller Saal: Auch 2016 sind alle gekommen…
Voller Saal: Auch 2016 sind alle gekommen…

Den Jahresrückblick auf die Ereignisse im Flecken Bovenden begann Bürgermeister Brandes humorig. „In Bovenden gehen die Lichter aus!“ - so wurde der Bürgermeister häufig von Bovendern und Eddigehäusern in Anspielung auf den gut 2 ½-stündigen Stromausfall in 2015 begrüßt. Dass dies aber gerade nicht der Fall ist, sondern sich der Flecken Bovenden in den letzten Jahren prächtig entwickelt hat, wurde an vielen Beispielen erläutert. Dass der Flecken Bovenden ein attraktiver Wohnort ist, stützt sich besonders auf das breit gefächerte und qualitativ hochwertige Angebot im Bildungs- und Betreuungsbereich. Auch die sonstige Infrastruktur, wie Straßen, Sporthallen, Kindergärten und Grundschulen, sind weitestgehend in einem guten Zustand. Dies wird von den Bürgerinnen und Bürgern geschätzt und hat sich über die Gemeindegrenzen hinaus herumgesprochen. Eine Vielzahl von Investitionen in die Infrastruktur sorgte auch im Jahr 2015 dafür, dass diese „in Schuss“ bleibt.

 

So wurde beispielsweise im Kernort Bovenden schon der 5. Abschnitt der Altdorfsanierung abgeschlossen. Bürgermeister Brandes rief dazu auf, das Altdorf Bovenden zu besuchen und freute sich insbesondere über die vielen jungen Familien, die dort Häuser erworben und renoviert haben. Dass durch die Altdorfsanierung auch das Ziel erreicht wurde, vorhandene Plätze wiederzubeleben, bewies laut Brandes der hervorragend besuchte Bovender Adventsmarkt, der auf dem Thieplatz schon zum 3. Mal ausgerichtet wurde.

 

Bürgermeister Thomas Brandes
Bürgermeister Thomas Brandes

Aber auch in den kleineren Ortsteilen wurde viel Geld in den Erhalt der Infrastruktur gesteckt. Die Brücken in Emmenhausen und Harste wurden für rund 400.000 € erneuert, wofür der Flecken Bovenden einen Investitionszuschuss i.H.v. 180.000 € vom Landkreis Göttingen erhalten hat. In Emmenhausen sorgten während der Bauphase 11 freiwillige Rentner im Ort dafür, dass die Kinder morgens sicher über den unbeschrankten Bahnübergang zur Bushaltestelle kamen. Dieses Bespiel generationsübergreifender Zusammenarbeit fand das ausdrückliche Lob des Bürgermeisters.

 

Alten- und behindertengerecht wurde die Bushaltestelle „Liegnitzer Straße“ hergerichtet. Weil diese Haltestelle täglich von sehr vielen Menschen frequentiert wird, war dies nach Meinung des Bürgermeisters der richtige Platz, um 2 Bäume zu pflanzen, die von der Ahmadiyya Muslim Gemeinde Göttingen als Geste der Freundschaft und des Friedens dem Flecken Bovenden gestiftet wurden. Das Ansinnen der Muslim Gemeinde, dem Land, in dem sie leben, etwas zurückzugeben, bezeichnete Brandes als starke Geste, die gerade in diesen Zeiten Unterstützung verdient hat.

 

Obwohl es im Flecken Bovenden seit der Eröffnung der Krippengruppe in der Evang. Kindertagesstätte jetzt 105 Krippenplätze für die unter Dreijährigen gibt, muss weiter investiert werden. Bürgermeister Brandes wies auf den überraschend starken Anstieg der Nachfrage nach Krippenplätzen hin. Dies sei aber eine schöne Entwicklung, die zwar viel Anstrengungen und Geld kostet, allerdings auch zeigt, dass sich Familien mit Kindern in Bovenden wohlfühlen.

 

…und auch die lokale Polit-Prominenz hat uns die Ehre gegeben.
…und auch die lokale Polit-Prominenz hat uns die Ehre gegeben.

Als ärgerlich bezeichnete Brandes, dass der Radweg zwischen Emmenhausen und Lenglern vom Land Niedersachsen immer noch nicht gebaut wurde. Er appellierte an die Bundes- und Landespolitik, den Flecken Bovenden bei der Forderung nach einem Bau dieses Radweges und auch den Bau des Radweges zwischen Bovenden und Lenglern zu unterstützen.

 

Dass manchmal auch gestritten werde muss, damit etwas Positives entsteht, belegte Bürgermeister Brandes am Beispiel der kontrovers geführten Diskussion um die vorübergehende Schließung der Außenstelle der Grundschule Lenglern in Harste. Nachdem der Gemeinderat es als nicht sinnvoll erachtet hat -wie von der Grundschule vorgeschlagen-, aufgrund vorübergehend zurückgehender Kinderzahlen nur noch in Lenglern Unterricht durchzuführen, entstand die Idee, gemeinsam neue Wege zu gehen und die Außenstelle in Harste in den nächsten Jahren als Projektschule fortzuführen. Das entstandene Konzept „Lernen mit Kopf, Herz und Hand“ ist im ganzen Landkreis Göttingen an Grundschulen einzigartig. Viele Vereine und engagierte Eltern unterstützen diese Projektarbeit.
Die vereinbarte Kooperation der IGS Bovenden mit den Bovender Grundschulen lobte der Bürgermeister und dankte den engagierten Lehrerkollegien an allen Bovender Schulen.

 

Dass der Schulträger der IGS Bovenden, der Landkreis Göttingen, seit Jahren konsequent in den Ausbau und die Qualität der Schule investiert, fand das besondere Lob des Bürgermeisters. Allerdings hält Brandes jetzt auch den Zeitpunkt für gekommen, um an der IGS in Bovenden eine gymnasiale Oberstufe einzurichten. Mit dieser Forderung wandte sich Brandes an den Landkreis Göttingen und bat den Landrat Bernhard Reuter, sich mit der Forderung ernsthaft auseinander zu setzen.

 

Das Hospiz an der Lutter hat seine Arbeit vorgestellt.
Das Hospiz an der Lutter hat seine Arbeit vorgestellt.

Natürlich konnte auch im vergangenen Jahr 2015 wieder einiges gefeiert werden.
Die Kleiderstube der Diakonie wurde 20 Jahre, die Billingshäuser Blasmusikanten 40 Jahre, die Jagdgenossenschaft Bovenden 50 Jahre, der Bovender Schützenverein 90 Jahre und der Kegelverein „Alle Neune“, Lenglern, 125 Jahre. Die Ortsfeuerwehr Bovenden wurde 130 Jahre alt und die Ortsfeuerwehr Lenglern siegte im September bei den Kreiswettbewerben. Bürgermeister Thomas Brandes bedankte sich bei allen ehrenamtlich Tätigen in den Freiw. Feuerwehren des Flecken Bovenden für ihr Engagement.

 

Herausragend war natürlich das 1000-jährige Jubiläum des Bovender Wahrzeichens, der Burg Plesse. Für die Organisation der Festwoche dankte Bürgermeister Brandes dem Verein „Freunde der Burg Plesse“ ausdrücklich. Erfreulich ist auch, dass pünktlich zu diesem Anlass ein Wanderwegesystem „rund um die Burg Plesse“ eingeführt wurde. Es gibt jetzt eine einheitliche Wegweisung und Besucherlenkung auf rund 50 km Wanderwegen rund um die Burg Plesse. Hierfür dankte Bürgermeister Brandes allen Beteiligten.

 

Auch die Bovender SPD hatte Grund zum Feiern. Zum 125-jährigen Jubiläum des Ortsvereins kam neben 200 Geburtstagsgästen auch der Parteivorsitzende und Vizekanzler Sigmar Gabriel ins Bürgerhaus.

 

Ab dem 1. Januar 2016 betreiben die Gemeindewerke Bovenden GmbH & Co. KG alle Strom- und Gasnetze im Flecken Bovenden. Dass sie dies auch hervorragend können, unterstrich Bürgermeister Brandes mit dem Hinweis, dass 2015 den Gemeindewerken Bovenden die Zertifikation für das technische Sicherheitsmanagement ausgestellt wurde.

 

Gemeinsam mit den beiden Geschäftsführern der Gemeindewerke, Herrn Frank Berlin und Herrn Lutz Kiefer, ehrte Brandes Menschen für ihre ehrenamtliche Tätigkeit:

Die Geehrten mit Bürgermeister Brandes und den Geschäftsführern Berlin (2. v. r.) und Kiefer (3. v. r.)
Die Geehrten mit Bürgermeister Brandes und den Geschäftsführern Berlin (2. v. r.) und Kiefer (3. v. r.)

Ausgezeichnet wurde der Verein „Gemeinsam für Spanbeck e. V.“, in dem sich etliche Spanbeckerinnen und Spanbecker zusammengefunden haben, um im Rahmen des Leitbildprozesses den Herausforderungen des demographischen Wandels eigeninitiativ, kreativ und engagiert zu begegnen. Vom Vorstand des Vereins „Gemeinsam für Spanbeck“ wurden ausgezeichnet:
Frau Margitta Kolle, Frau Ute Dehn, Herr Bernd Ostermeier und Herr Joachim Kirchhelle.

 

Für seine langjährigen Verdienste um das kulturelle Leben im Flecken Bovenden ehrte Bürgermeister Brandes Herrn Thomas Minzloff. Herr Minzloff engagiert sich für das kulturelle Angebot im Flecken Bovenden mit Konzerten, Ausstellungen in der Galerie am Thie oder der alljährlichen Kunstausstellung im Bürgerhaus. Bürgermeister Brandes ehrte Herrn Minzloff mit den Worten, dass ohne sein Wirken und ohne seine Ideen das kulturelle Leben in Bovenden um einiges ärmer wäre.

 

Im Jahr 2016 wird es im Flecken Bovenden einiges zu feiern geben. Hervorzuheben ist der Geburtstag der zweitgrößten Ortschaft im Flecken. Lenglern wird 1050 Jahre alt und feiert unter dem Motto „Wir sind Lenglern“ zusammen mit allen Vereinen das ganze Jahr durch. In jedem Monat wird es eine Veranstaltung geben.

 

Weitere Jubiläen sind 30 Jahre Förderverein der Pfadfinder, 25 Jahre Partnerschaft Billingshausen mit Billingshausen/Franken, 110 Jahre Freiw. Feuerwehr Lenglern, 66 Jahre Erntedankfest in Bovenden, 50 Jahre Kirmeskegeln des Bovender Sportvereins.

 

Den Hinweis auf den 14. Seniorentag des Seniorenbeirats des Flecken Bovenden am 20. Februar 2016 verband Bürgermeister Brandes mit einem herzlichen Dank an den Seniorenbeirat für das immerwährende große Engagement. Der diesjährige Seniorentag steht unter dem Motto „Reisen und Unterhaltung für Jung und Alt“.

 

Für das laufende Jahr kündigte Bürgermeister Brandes wieder erhebliche Investitionen in die Infrastruktur an. So sollen die Dorferneuerungsmaßnahmen in Billingshausen und Bovenden fortgeführt, die Deiche zum Schutz vor Hochwasser in Bovenden erneuert und in Eddigehausen die Turnhalle saniert werden.
Applaus erntete der Bürgermeister für die Ankündigung, dass die Grundschule in Reyershausen erhalten werden soll. Insgesamt werden in den nächsten Jahren rund 1,6 Mio. € für die Sanierung des Gebäudes bereitgestellt. Neue Fenster bekommt die Schule in Harste, und die Feuerwehr Bovenden erhält ihr neues Fahrzeug. Für diese Investitionen ist eine Kreditaufnahme von 3,1 Mio. € notwendig. Da für einige Maßnahmen Investitionsförderungen in Höhe von rund 1,4 Mio. € angekündigt wurden, die nur in diesem Jahr in Anspruch genommen werden können, hält der Bürgermeister den vom Gemeinderat einstimmig beschlossenen Haushalt für zu verantworten. Allerdings wies Brandes darauf hin, dass der Flecken Bovenden die Verschuldung im Auge behalten müsse und es nicht in jedem Jahr diese hohen Investitionen geben könne.

 

Im Ausblick auf weitere Ereignisse im Jahr 2016 rief Bürgermeister Brandes dazu auf, sich ehrenamtlich kommunalpolitisch zu engagieren. Für die Kommunalwahl am 11. September hofft er, dass die Parteien genug Menschen finden, die bereit sind, sich für das Leben im Flecken Bovenden zu engagieren. Brandes rief ebenfalls dazu auf, zur Wahl zu gehen.

 

Insbesondere ist dem Bürgermeister wichtig, dass auch Kinder und Jugendliche lernen, sich für das Gemeinwesen zu engagieren. Deshalb ist ein Prozess für mehr Jugendbeteiligung angestoßen worden, an dem sich die IGS Bovenden, die Pfadfinder, die Gemeindefeuerwehr, der Bovender Sportverein, der Fanfarenzug Harste und das Kinder- und Jugendbüro beteiligen. Hier sollen Projektideen entwickelt werden, die zum Ziel haben, junge Menschen für die Beteiligung am Gemeinwesen zu interessieren.

 

Im Gemeinderat des Flecken Bovenden wird in diesem Jahr die Diskussion über das Thema „hartes Wasser“ weitergeführt. Tendenzen gibt es aber noch nicht zu vermelden. Auch die Ausweisung von zwei Windvorrangflächen wird im Frühjahr vom Gemeinderat diskutiert und beschlossen werden.

 

Den ausdrücklichen Dank richtete Bürgermeister Brandes an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Flecken Bovenden, ohne die die Umsetzung der vielen Maßnahmen und die Durchführung und Gestaltung des Neujahrsempfangs nicht möglich gewesen wäre.

 

Für 2016 soll der Internetauftritt des Flecken Bovenden überarbeitet und zu einer Informationsplattform für alle Vereine, Feuerwehren, Schulen, Kindergärten und Verbände erweitert werden. Hier soll dann schnell und aktuell auf Veranstaltungen hingewiesen und über Aktivitäten berichtet werden.

 

Bürgermeister Brandes wünschte allen im Namen von Rat und Verwaltung ein glückliches, gesundes und erfolgreiches Jahr 2016 sowie viele gute Gespräche für den Nachmittag.



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