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Die Geschichte des Wochenmarktes

Wochenmarkt im Flecken Bovenden
Damals bis heute...

 

Der Wochenmarkt wurde seinerzeit durch das Engagement von Herrn Jörg Neumann, damaliger Filialleiter der Volksbank in Bovenden, ins Leben gerufen nachdem die Bemühungen um einen Wochenmarkt im Flecken Bovenden bereits in den Jahren 1947 bis 1977 aufgrund einer ,,fehlenden Notwendigkeit" fehlgeschlagen waren.

 

Am 31.03.1987 schlug Herr Neumann in einem Schreiben an die Gemeindeverwaltung des Flecken Bovenden vor, zur Verbesserung der Attraktivität des Einkaufszentrums am Rathaus, einen Wochenmarkt einzurichten. Gleichzeitig übergab Herr Neumann der Verwaltung eine Liste von Marktbeschickern (17 Auswärtige / 8 Bovender), die an einer Teilnahme am Wochenmarkt in Bovenden Interesse bekundeten.

 

Es sollte ein so genannter ,,Grüner Markt" werden. Das heißt, es dürfen nur Lebensmittel (Obst, Gemüse, Fleisch, Blumen, rohe Naturerzeugnisse und alkoholfreie Getränke feilgeboten werden.
Die Werbegemeinschaft Bovenden (jetzt WIR IM PLESSELAND ) wurde in die Planungen und Vorbereitungen für den Markt mit einbezogen.

 

Nach Durchführung einer Umfrage im Mitteilungsblatt ,,Bovenden Aktuell", stieg die Zahl der Interessenten für einen Standplatz auf dem Wochenmarkt auf 31 Marktbeschicker. Der Grundstein für einen attraktiven und abwechslungsreichen Markt war gelegt.

 

Nach einstimmiger Empfehlung des Verwaltungsausschusses beschloss der Gemeinderat -ohne Gegenstimmen- in seiner Sitzung am 4.März 1988 die Marktordnung und die Marktgebührensatzung.Mit Bescheid vom 10.3.1988 wurde der Wochenmarkt im Flecken Bovenden für jeweils freitags von 14:00 Uhr - 18:00 Uhr (seit dem 01.05.2017 von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr) festgesetzt. Dabei wurde in der Marktordnung geregelt, dass - sollte der Markttag auf einen Feiertag fallen - der Markt auf den vorhergehenden Werktag fällt.

 

Da der erste Markttag am 1. April 1988 auf den Karfreitag gefallen wäre, wurde der Wochenmarkt erstmalig am 31.März 1988, dem Gründonnerstag, auf dem Rathausplatz abgehalten.

 

Markt

Insgesamt 28 Beschickerinnen und Beschicker bauten Ihre Stände und Verkaufseinrichtungen auf.
Im Angebot waren - und sind heute immer noch - Blumen, Obst, Gemüse, Fisch, Eier, Imkereierzeugnisse, Wurstwaren, französische Spezialitäten und vieles mehr.

 

Die Fläche vom Rathaus bis zur Straße ,,Südring", im Süden durch Wohnhäuser begrenzt, im Norden durch die Hecke am Parkplatz und auch der östliche Teil des angrenzenden Parkplatzes waren voll belegt.

 

Wie durch den Ausschnitt aus der Wochenzeitung ,,Der Blick" vom 27. April 1988 dokumentiert, erfreut sich der Markt von Anfang an eines regen Zuspruchs - sowohl bei den Marktbeschickerinnen und Marktbeschickern als auch bei den Besucherinnen und Besuchern.

 

Dies spiegelt auch die im Bürgerbüro des Flecken Bovenden geführte Warteliste der Interessenten für einen Standplatz wieder. Hier sind ständig 15 bis 20 Marktbeschicker verzeichnet, die zum Teil seit Jahren auf Zuweisung eines Standplatzes warten müssen.

 

Die Beliebtheit des Bovender Wochenmarktes liegt nicht zuletzt auch daran, dass die nahe gelegenen -zahlreichen- Parkmöglichkeiten (auch hinter dem Rathaus/ Bürgerhaus, hinter der Volksbank) kostenlos zur Verfügung stehen.

 

Die gemütliche und ruhige Atmosphäre auf dem Bovender Wochenmarkt, das frische und breit gefächerte Angebot ist sicherlich ein Hauptgrund für die große Akzeptanz des Marktes - auch über die Gemeindegrenzen hinaus.

 

Derzeit wird der Markt von 23 ständigen Anbietern und diversen Anbietern mit sog. Tageszuweisungen beschickt.
Beachtlich ist auch, dass ein großer Teil der Marktbeschicker schon von Anfang an dabei ist.

 

Die Marktbeschickerinnen und Marktbeschicker führen jährlich im Oktober ein Marktfest durch bzw. beteiligen sich an örtlichen Festen rund um das Bovender Ortszentrum. Die Erlöse aus den Marktfesten werden von den Marktbeschickern für wohltätige Zwecke gespendet.



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